Freitag, 29. März 2013


Vibrationsplatten Training Vibrafit: in nur 10 Minuten den ganzen Körper trainieren!

 

Biomechanische Stimulation (BMS) nach Nasarov

Schwingungen zur Behandlung vielfältiger Behandlungsbilder

 

Die biomechanische Stimulation wurde von Prof. Vladimir Nazarov in Rußland entwickelt

und Anfang der neunziger Jahre veröffentlicht. Die Therapie wurde damals zuerst im Leistungssport

angewendet. Prof. Dr. Vladimir Nazarov ist einer der führenden Sportwissenschaftler

der ehemaligen Sowjetunion. Er war selbst aktiver Spitzensportler und ist

heute Inhaber des Lehrstuhls für Sport-Biomechnaik und manuelle Therapie an der

staatlichen Hochschule in Minsk.

Im Unterschied zur normalen Vibromassage, die schon lange bekannt ist, erfolgt bei der

biomechanischen Stimulation die Einwirkung auf gedehnte und gespannte Muskeln. Die

Methode erinnert an dynamische und statische Gymnastikübungen unter Einsatz von

speziellen Geräten. Die Wirkung der biomechanischen Stimulation ist allerdings wesentlich

effektiver.

Die Einwirkung auf den Körper findet rein mechanisch, ohne elektrischen Strom und Medikamente

statt. Es handelt sich um Vibrationen auf den Längsverlauf der Muskeln in

gestreckter oder gedehnter Position bei gleichzeitiger Anwendung von Massagen und

Friktionen.

Schon eine Behandlung von nur wenigen Minuten zeigt direkt spürbare Erfolge.

Anwendung findet die Methode heute im medizinischen Bereich genauso wie im Sport

oder Kosmetik.

Das medizinische Spektrum reicht von Stoffwechselerkrankungen und Durchblutungsstörung Behandlung

von Störungen der Koordination (z.B. bei M. Parkinson) und Therapie des

Schlaganfalls. In der Kosmetik (z.B. bei Cellulite) kann die biomechanische Stimulation

zu hervorragenden Erfolgen führen. Sie bewirkt eine umfassende Umgestaltung des

Stoffwechsels.

Bei Multiple Sklerose Kunden wird durch die mechanischen Schwingungen der Sauerstoffbedarf

der Muskeln umgestellt, so dass der Zellstoffwechsel stark beschleunigt wird.

Andererseits wird durch die Behandlung gezielt neue Muskelsubstanz aufgebaut, die

dem Patienten eine größere Stabilität und Sicherheit in seiner Bewegungskoordination

bietet. Der MS-Patient ist nach einigen Behandlungen in der Lage, Arme und Beine, auf

neue und eindrucksvolle Art und Weise zu gebrauchen.

Heilen kann man MS mit der biomechanischen Stimulation nicht, trotz aller positiven Erfahrungen.

„Auch bei der Behandlung von Rheuma-Kunden gibt es sehr positive Resonanz

auf die neue Therapie“, berichten die drei speziell ausgebildeten Therapeuten. Patienten,

deren Beweglichkeit durch Schmerzen im gesamten Wirbelsäulenbereich eingeschränkt

ist, berichten über wesentlich schnellere Schmerzlinderung und damit eine bessere Beweglichkeit.

Nasarovs Idee beruht auf der Tatsache, daß die Muskelfasern am lebenden Körper

ständig vibrieren und das mit unterschiedlicher Frequenz. Beispielhaft kann man das

selbst ausprobieren, wenn man einen Arm nach vorne ausstreckt, stellt man fest, daß die

Fingerspitzen leicht zittern.

Zeichnet man dieses Zittern medizintechnisch auf, stellt man einen unregelmäßigen

Schwingungsprozeß fest. Verstärkt man die Spannung, z.B. indem man die Finger

spreiz, werden die Schwingungen regelmäßiger,

Diese regelmäßigen Schwingungen nutzt die biomechanische Stimulation um positive

Effekte im Kreislauf- und Lymphsystem und im Nervensystem zu erzeugen. Durch die

Blutgefäße) eine Art Pumpfunktion übernehmen, die durch die biomechanische Stimulation

unterstützt wird.

Die Patienten benötigen deutlich weniger herz- und Kreislaufmittel. Da der ganze Körper

mit Blutgefäßen durchzogen ist, kann man davon ausgehen, daß Nazarovs Methode die

Blutzirkulation und den Stoffwechsel des Körpers anregt.

Große Fortschritte kann man mit der biomechanischen Stimulation auf dem Gebiet der

Gelenkbeweglichkeit erzielen.

Die Methode kann auch zur Entwicklung der Bewegungskoordination und Einübung bestimmter

Bewegungen und Bewegungsabläufe angewandt werden. Muskeln, die nicht

von selbst ihre Arbeit tun können, werden von außen mit Hilfe des Gerätes stimuliert. Sie

erwärmen sich schnell, die Muskelnervenenden werden empfindlicher und dadurch können nicht arbeitende Muskelgruppen allmählich aktiv werden.

 

Kosmetiksalon, Figurstudio in Wien:

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